Galladé Podcast

Bundesratswahl durch das Volk?

Chantal Galladé und Amélie Galladé Episode 16

Am 25. November bestimmt die SP-Bundeshausfraktion das Ticket für die Nachfolge von Alain Berset. Das Karussel ist in vollem Gange mit sechs Kandidierenden, die sich in der Fraktion bewerben. Wird es eher ein Zweier- oder Dreiervorschlag geben?
Wie laufen Bundesratswahlen überhaupt ab? Chantal erzählt, wie sie den Ablauf im Nationalrat erlebt hat und welche Faktoren Expert:innen unterschätzen. Wie beeinflussen die historische Abwahl von Christoph Blocher und Wahl von Eveline Widmer-Schlumpf im Jahr 2007 die Bundesratswahlen bis heute? Weshalb wurde es common sense für die Parteien, keine wilden Kandidierenden zu wählen?
Aktuell wird diskutiert, welche Faktoren bei den Bundesratswahlen wohl am stärksten gewichtet werden. Amélie erinnert daran, was in der Bundesverfassung zur Zusammensetzung des Bundesrates steht. Wir betrachten die Faktoren Kantonszugehörigkeit und Geschlecht näher und welche Kandidierenden wovon profitieren. Chantal äussert die Forderung, dass der Bundesrat ihrer Meinung nach vom Volk gewählt werden solle. Zum Schluss besprechen wir, inwiefern der Anspruch der Grünen Partei auf einen Bundesratssitz gerechtfertigt ist, weshalb sich die Grünen mit der Grünliberalen Partei zusammenschliessen müssten, um ihren Anspruch geltend zu machen, oder warum neun Bundesratsmitglieder eine echte Option wären.

Piepston-Soundeffekt von Pixabay

Amélie Galladé (Co-Host, Produktion & Schnitt)
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Chantal Galladé (Co-Host)
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